Das ist Telos

Telos ist ein Familienunternehmen aus Marburg, gegründet 1975 und nun in der zweiten Generation geführt. Wir sind spezialisiert auf die Gewinnung, Weiterverarbeitung und die Distribution von Gewebe. Transparenz und höchster Respekt für die Spende und die Verarbeitung des Gewebes liegen dabei im Fokus.

Telos kontaktieren
Telos BismarckstraßeAlexa Tulaszewski und Cayus Tulaszewski

Geschichte von Telos

Die Firma "Telos GmbH" wurde 1975 unter dem Namen "Olaf Tulaszewski Medizintechnik" gegründet und ist bis heute auf die Herstellung und den Vertrieb von medizintechnischen Geräten und Arzneimitteln für den Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie spezialisiert.

1975
Gründung
Olaf Tulaszewski Medizintechnik
1977
1977 Gründung der
Firma "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte"
1976
Entwicklung des "Operationstisches nach Wittmoser" zur Extension und Reposition nach Frakturen der langen Röhrenknochen
Telos Collage
1978
Entwicklung des Gerätes „Gehaltene Aufnahme“ nach Prof. Scheuba
Telos Produkte
1983
Gründung der Firma
Telos USA Ltd.
1984
Entwicklung des alloplastischen Bandersatzes „Trevira“
Telos Collage
1987
Gründung der
Firma Telos Japan
1993
Entwicklung des „Marburger Knochenbank Systems“
Lobator sd-1
1996
Entwicklung des Steuergerätes Lobator sd-2
1999
Zertifizierung der Firma Telos nach EN ISO 9001 und 13485
2007
Zulassung des
"Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert" als Arzneimittel beim
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
2013
Gründung der Firma
Telos RUS Ltd.
2014
Seit 2014 Kooperation mit der österreichischen Gewebebank ‚Cells and Tissuebank Austria gGmbH‘
2017
Eröffnung der neuen Produktionsräume in Marburg für die Herstellung des Arzneimittels "Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert"
2017
Umfirmierung in "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte und Arzneimittel"
2022
Einführung der ‚Applizierhilfe‘ für Bohrkanalauffüllungen am Knie mit Knochenzylindern
pfeil links
pfeil links
1975
Gründung
Olaf Tulaszewski Medizintechnik
1976
Entwicklung des "Operationstisches nach Wittmoser" zur Extension und Reposition nach Frakturen der langen Röhrenknochen
Telos Collage
1977
1977 Gründung der
Firma "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte"
1978
Entwicklung des Gerätes „Gehaltene Aufnahme“ nach Prof. Scheuba
Telos Produkte
1983
Gründung der Firma
Telos USA Ltd.
1984
Entwicklung des alloplastischen Bandersatzes „Trevira“
Telos Collage
1987
Gründung der
Firma Telos Japan
1993
Entwicklung des „Marburger Knochenbank Systems“
Lobator sd-1
1996
Entwicklung des Steuergerätes Lobator sd-2
1999
Zertifizierung der Firma Telos nach EN ISO 9001 und 13485
2007
Zulassung des
"Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert" als Arzneimittel beim
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
2013
Gründung der Firma
Telos RUS Ltd.
2014
Seit 2014 Kooperation mit der österreichischen Gewebebank ‚Cells and Tissuebank Austria gGmbH‘
2017
Eröffnung der neuen Produktionsräume in Marburg für die Herstellung des Arzneimittels "Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert"
2017
Umfirmierung in "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte und Arzneimittel"
pfeil links
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1975
Gründung
Olaf Tulaszewski Medizintechnik
1976
Entwicklung des "Operationstisches nach Wittmoser" zur Extension und Reposition nach Frakturen der langen Röhrenknochen
Telos Collage
1977
1977 Gründung der
Firma "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte"
1978
Entwicklung des Gerätes „Gehaltene Aufnahme“ nach Prof. Scheuba
Telos Produkte
1983
Gründung der Firma
Telos USA Ltd.
1984
Entwicklung des alloplastischen Bandersatzes „Trevira“
Telos Collage
1987
Gründung der
Firma Telos Japan
1993
Entwicklung des „Marburger Knochenbank Systems“
Lobator sd-1
1996
Entwicklung des Steuergerätes Lobator sd-2
1999
Zertifizierung der Firma Telos nach EN ISO 9001 und 13485
2007
Zulassung des
"Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert" als Arzneimittel beim
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
2013
Gründung der Firma
Telos RUS Ltd.
2014
Seit 2014 Kooperation mit der österreichischen Gewebebank ‚Cells and Tissuebank Austria gGmbH‘
2017
Eröffnung der neuen Produktionsräume in Marburg für die Herstellung des Arzneimittels "Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert"
2017
Umfirmierung in "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte und Arzneimittel"
pfeil links
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1975
Gründung
Olaf Tulaszewski Medizintechnik
1976
Entwicklung des "Operationstisches nach Wittmoser" zur Extension und Reposition nach Frakturen der langen Röhrenknochen
Telos Collage
1977
1977 Gründung der Firma "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte"
1978
Entwicklung des Gerätes „Gehaltene Aufnahme“ nach Prof. Scheuba
Telos Produkte
1983
Gründung der Firma
Telos USA Ltd.
1984
Entwicklung des alloplastischen Bandersatzes „Trevira“
Telos Collage
1987
Gründung der
Firma Telos Japan
1993
Entwicklung des „Marburger Knochenbank Systems“
Lobator sd-1
1996
Entwicklung des Steuergerätes Lobator sd-2
1999
Zertifizierung der Firma Telos nach EN ISO 9001 und 13485
2007
Zulassung des
"Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert" als Arzneimittel beim
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
2013
Gründung der Firma
Telos RUS Ltd.
2014
Seit 2014 Kooperation mit der österreichischen Gewebebank ‚Cells and Tissuebank Austria gGmbH‘
2017
Eröffnung der neuen Produktionsräume in Marburg für die Herstellung des Arzneimittels "Human-Femurkopf, thermodesinfiziert, gefrierkonserviert"
2017
Umfirmierung in "Telos GmbH Herstellung und Vertrieb medizinisch-technischer Geräte und Arzneimittel"
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Was gibt´s neues bei Telos Marburg?

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Firmenprofil

Die Firma Telos begann mit einem Produkt, das auf die Idee und Entwicklung eines Operationstisches von 1943 zur exakten Reposition nach Frakturen der langen Röhrenknochen zur intramedulären Stabilisierung basiert. Neben weiteren erfolgreichen Produkten wie der "Gehaltenen Aufnahme", welche der klar dokumentierten Diagnostik von Verletzungen des Bandapparates an Knie- und Sprunggelenk dient und dem „KoSa Hochfest Band“ zur prothetischen Versorgung oder Augmentation bei gerissenen Kreuzbändern wurde 1993 das „Marburger Knochenbank-System“ entwickelt. Das „Marburger Knochenbank-System“ zur thermischen Desinfektion allogener Femurköpfe von Lebendspendern“ ist fester Bestandteil jeder größeren orthopädischen Einrichtung in Deutschland und ermöglicht, das bei primären Hüfttotalendoprothesen gewonnene Knochenmaterial von einer eventuellen bakteriellen oder viralen Kontamination zu befreien. Somit kann das allogene Knochenmaterial ohne Risiko bei anderen Patienten verwendet werden. Um dem Betreiber einer Lokalen Knochenbank eine Komplettlösung unterbreiten zu können, bieten wir auch Knorpelfräsen und Knochenmühlen von Drittherstellern an, deren hervorragende Eigenschaften von uns geprüft wurden.
Seit 2007 liegt der Fokus der Firma Telos auf Arzneimitteln humanen Ursprungs, welche ausschließlich von Lebendspendern aus Krankenhäusern in Europa gewonnen werden. Durch die strengen Kriterien bei der Auswahl von Spendergeweben kann die Firma Telos für Qualität auf höchstem Niveau garantieren. Die in Gewebebanken in Deutschland und Österreich hergestellten Arzneimittel werden vornehmlich im orthopädischen und unfallchirurgischen Bereich und in der Wirbelsäulenchirurgie genutzt.
Aus ethischen und sicherheitsrelevanten Gründen nutzt Telos grundsätzlich kein Rohmaterial von post-mortem Spendern.

Die Unterstützung von Promotionen und Habilitationen, die Bereitstellung von Drittmitteln, sowie die regelmäßigen Schulungen unserer Kunden sind Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Industrie und Anwendern. Auch die Präsenz auf medizinischen Kongressen, die stete Ansprechbarkeit bei Fragen sowie die zeitnahe Lösung von Kundenproblemen fördern die Bindung zwischen uns und unseren Kunden und haben durch Zuverlässigkeit über Jahrzehnte das Vertrauen in unsere Kompetenz geschaffen.

Forschung & Entwicklung

Die Mitgliedschaft in Arbeitskreisen und die Unterstützung von Studien, Forschungs- und Abschlussarbeiten ist uns sehr wichtig. Über die Jahre konnten wir dadurch Partner vieler spannender Projekte sein.

Studien:

  • Drittmittelbereitstellung an die Gewebebank der Charité zur „Etablierung eines QS-Systems zur Herstellung und Prüfung humaner thermodesinfizierter Femurköpfe (Lebendspende)“, 2006-2016
  • „Entwicklung einer resorbierbaren Beschichtung für Biomaterialoberflächen zur Präsentation und Freisetzung von Wachstumsfaktoren“ (Innovent, Technologieentwicklung Jena, 2007)
  • „Entwicklung eines gewebeverträglichen Langzeit-resorbierbaren Implantates zum Hernienverschluss der Bauchdecke“ (Innovent, Technologieentwicklung Jena, 2008; Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AIF))
  • „Etablierung eines klinischen Scores für humane Femurköpfe zur Qualitätssicherung in der Transplantationschirurgie“ (Drs. Friesecke, Siemssen, Krankenhaus Tabea, Hamburg; Prof. Pruß, Charité, Institut für Transfusionsmedizin, Berlin, 2012)
  • „PET Schlauch zur Anbindung an Mega-Prothese“ (DERN GmbH Norderstedt, Dipl.-Ing. A. Horndt, 2013)
  • Unterstützung der Studie „Anti-infective coating for allogneeic bone chips“ (Medizinische Universität Innsbruck, 2015) mit allogenem Knochenmaterial

Arbeitskreise/ Mitgliedschaften:

  • Mitglied in der Gerhard-Kuentscher-Society, seit 1981
  • Förderer der Deutsch-Japanischen Orthopädischen Gesellschaft, seit 1990
  • Förderer der Deutsch-Koreanischen Orthopädischen Gesellschaft, seit 1990
  • Mitbegründer der PCL (posterior cruciate ligament)-Studygroup, 1996
  • Mitbegründer des Arbeitskreises „Regionale Knochenbank“ (RKB) (DGOOC), 1999
  • Mitbegründer des Arbeitskreises "Antibiotikabeladenes Knochentransplantat“. Verfolgung der Fragestellung „Welche Antibiotika kann man bei welchen Indikationen (Prophylaktisch/therapeutisch) zu welchen Knochenvolumina hinzufügen?“ (Prof. Jerosch, Neuss, Prof. Katthagen, Dortmund, Dr. Frommelt, Hamburg, et al), 2013

Sonstiges:

  • Jährliche Organisation und Durchführung einer kostenlosen Veranstaltung (Fortbildung) zur Schulung der lokalen Knochenbanken (DGOT/DGOOC) seit 1999
  • Unterstützung mehrerer Diplomarbeiten, Doktorarbeiten und Habilitationen